Eine Lösung für ganz Deutschland
Das THW-Traumhaus

Goldbeck

Eine Lösung für alle

Rund 200 neue Ortsverbandsgebäude braucht das THW bis 2030. Was mit konventioneller Planung und Durchführung kaum umsetzbar wäre, will der Bundesbau möglich machen und hat eine kreative Lösung gefunden. THW, BImA und die Bauverwaltungen haben sich an einen Tisch gesetzt und das THW durfte sich sein Traumhaus wünschen. Daraus wurde ein Entwurf gemacht, der nun für alle Liegenschaften angewendet werden kann – natürlich mit individuellen Anpassungen je nach Größe und Bedarf der einzelnen Ortsverbände.

Ressourcen sparen

Dieses Baukastensystem spart enorme Ressourcen und lässt das Ziel 2030 in erreichbare Nähe rücken. Bei der Planung spielt natürlich auch die Nachhaltigkeit eine große Rolle: Neben Luft-Wärme-Pumpen sind auch Photovoltaik-Anlagen und Regenwasser-Nutzung durch Einbau von Zisternen geplant. Ziel ist ein Nachhaltigkeits-Niveau auf BNB-silber-Standard. Das zentrale Projektmanagement liegt beim Amt für Bundesbau in Schleswig-Holstein. In Nordrhein-Westfalen ist der THW-Ortsverband in Haltern der erste, der in den Genuss des neuen Baukasten-Traumhauses kommt.

 

Goldbeck
THW
pixabay

200 Ortsverbände

des THW benötigen zeitnah neue Gebäude, das ist knapp ein Drittel aller Ortsverbände.

37 Ortsverbände

bekommen in NRW neue Gebäude, davon sind sechs bereits in der ersten Rahmenvertragsausschreibung.

80.000 Menschen

engagieren sich bundesweit beim THW, zusätzlich gibt es 1.000 hauptamtliche Kräfte.

2030

soll das THW seine neuen Gebäude haben, um auch weiterhin arbeitsfähig zu sein.

Ca. 1,5 Mrd Euro

wird das Gesamtvolumen des Bauprogramms für das Technische Hilfswerk insgesamt umfassen.

Als erster

in NRW bekommt der THW-Ortsverband in Haltern ein neues Baukasten-Traumhaus.